Hildisrieden, hoch über dem Nebel

mittlere Wohnbevölkerung 1600, Fläche 7,04 km2

K.+F. In beneidenswert schöner Aussichtslage liegt Hildisrieden auf der Anhöhe zwischen dem Seetal und dem Sempachersee. Die bevorzugte Wohnlage führte im letzten Vierteljahrhundert zu einer regen Wohnbautätigkeit. In dem ausgeprägten Wohndorf ist die Struktur auf das Kleingewerbe ausgerichtet. Die Kirche St. Maria wurde 1902 bis 1904 erbaut. Bemerkenswert sind unter anderem die neugotischen Glasgemälde und die Wandbilder von Alois Balmer sowie eine Pietàgruppe aus der Mitte des 17. Jahrhunderts.


Hildisrieden



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Ohmelinge: Mühle und Kapelle

Golfplatz Sempachersee, zwischen Hildisrieden und Gormund/Neudorf

Restaurant Green Garden (für die Golf-Spieler !)

Im Winter ist Ruhe auf dem Golfplatz Sempachersee eingekehrt. Wenn es das Wetter erlaubt, ist der sog. "Scheesewäg" von Hildisrieden (Dorf) zum "Green Garden" zu empfehlen. Der Name deshalb, weil er Kinderwagentauglich ist.

Ein Alpenzeiger erklärt das überwältigende Panorama der Zentralschweiz.